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05.12.2019

Die neue Generation des Loxone Miniserver

Für ein Gebäudeleben lang designed

Gerade im technischen Bereich sind die Innovationszyklen in der Regel sehr kurz. Anders sieht es im Bereich des Haus- und Gewerbebaus aus. Hier sollten die verbauten Geräte idealerweise so lang halten wie das Gebäude. Ein gutes Beispiel bietet der Miniserver des österreichischen Smart Home- und Automation-Spezialisten Loxone. Dieser fungiert seit rund zehn Jahren als „Gehirn“ in mittlerweile mehr als 100.000 Smart Home- und Gewerbe-Projekten weltweit. Nun stellt Loxone die zweite Generation des Miniserver vor. Auch er ist für ein Gebäudeleben lang designed.

Kollerschlag/Wäschenbeuren – Von Endkunden und Verbraucherschützern wird immer wieder die Kurzlebigkeit von technischen Produkten beklagt. Der Eindruck: Kaum ist die Garantiezeit abgelaufen, drohen Defekte. Doch es gibt Ausnahmen. Ein gutes Beispiel bietet der vor rund zehn Jahren vorgestellte Miniserver von Loxone mit seiner bis heute andauernden Erfolgsgeschichte im Bereich der Gebäude- und Hausautomation. Den Erfolg belegen die unzähligen positiven Rückmeldungen weltweit zufriedener Elektro-Installationsbetriebe, Smart Home-Besitzer, Immobilienentwickler und Unternehmer. Der Miniserver sorgt, unterstützt durch regelmäßige Updates, rund um den Globus zuverlässig für Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. So hat Loxone mit dem Miniserver den Markt vollständig umgekrempelt und viele Innovationen etabliert. Um diesen Erfolg fortzusetzen, legt Loxone nun mit der zweiten Generation des Miniservers nach. Denn natürlich hat der technische Fortschritt auch in anderen Bereichen Einzug gehalten. Neue Netzwerkprotokolle wurden entwickelt, bessere Verschlüsselungsmethoden sind entstanden und vieles mehr. Der Miniserver der zweiten Generation macht sich nicht nur all diese Neuerungen zunutze – er ist ein Quantensprung in Sachen Performance.

Starke Performance

Auch die neue Generation des Miniservers ist das ideale Werkzeug zur Automatisierung von Smart Homes, Gewerbeobjekten sowie Spezialanwendungen. In Sachen Leistung und Sicherheit präsentiert sich die zweite Generation des Miniservers durch deutlich verbesserte Rechenleistung (21-fach höher als beim Miniserver der ersten Generation) sowie Unterstützung des neuen Netzwerkprotokolls IPv6 perfekt ausgestattet. Ebenso zeigt sich der Miniserver auch gewohnt anschlussfreudig und bietet digitale und analoge Eingänge mit einer modernen Push-In-Klemmtechnologie, sowie leistungsstarke Relais Ausgänge. Der Loxone Miniserver verfügt über die Loxone Link Schnittstelle, über die Extensions (Verteilerkomponenten) weitere Schnittstellen und Technologien hinzugefügt werden können, je nach Größe oder Anforderung des Projektes. So kann beispielsweise das System um Ein- und Ausgänge, sowie zahlreiche Schnittstellen, wie KNX- oder Dali oder analoge 0-10V Ausgänge modular erweitert werden. Für die einfache Installation und Inbetriebnahme von kabelgebundenen Feldkomponenten sorgt die hauseigene Tree Technologie. Wie bei einem Baum lassen sich an die Tree Schnittstelle des Miniservers zahlreiche Komponenten wie etwa der Loxone Touch Taster anschließen.

Volle Kompatibilität

Für Besitzer eines Miniservers der ersten Generation ändert sich durch die Einführung der neue Generation in der Regel nichts. Denn dank des kostenlosen Update-Service sind auch Geräte, die bereits 2010 gekauft wurden, auf dem allerneuesten Stand. Rüdiger Keinberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Loxone, erläutert: „Beim Design unserer Produkte und Software ist es unser oberstes Ziel, dass diese ein Gebäudeleben lang zuverlässig ihren Dienst verrichten. Darauf achten wir sowohl bei der Entwicklung jeder Software als auch bei der Auswahl der Materialien sowie des Aufbaus jeden Produktes. Deshalb sind alle Miniserver hundertprozentig kompatibel mit allen je von uns entwickelten Loxone Komponenten und unserer neuesten Software-Generation. Und das bleibt auch so.”

Wechseln oder nicht?

Falls Besitzer eines Miniservers der ersten Generation dennoch ein Upgrade in Betracht ziehen, können sich diese vertrauensvoll an ihren Loxone-Partner wenden. „In der Regel“, so Rüdiger Keinberger, „ist ein Wechsel auf einen Miniserver der zweiten Generation aber nur in wenigen Fällen sinnvoll. Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn ein Miniserver für gewünschte Anwendungen das IPv6-Netzwerkprotokoll unterstützen muss.“ Aber auch dann ist ein Upgrade durch einen der 3000 Partner von Loxone in Deutschland einfach und schnell umgesetzt: Ein Update auf die neue Loxone Config 10.3 & Apps bringt die Konfiguration auf den neuesten Stand. Mit wenigen Handgriffen lässt sich dann die Hardware tauschen, so dass das Smart Home oder Gebäude anschließend sofort wieder einsatzbereit ist. Eine umfangreiche Offline Dokumentation ist direkt in der Software nachlesbar - ein großer Vorteil, denn so wird auch auf Baustellen kein Internet benötigt, wenn Fragen auftauchen.

Übrigens: Mit der Einführung der zweiten Generation des Miniservers stellt Loxone auch das Update auf die neue Loxone Config 10.3 und die neuen Apps bereit, die somit ab sofort verfügbar sind.

 Loxone Miniserver V2


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